Angstpatienten

Spezialgebiete

Angstpatienten

Sie haben Angst vor dem Zahnarzt?
Wir verstehen Sie!

Unsere modernen Methoden der sanften Zahnmedizin sind schonend und sicher:

Wohlfühlen und entspannen
Angstlösende Medikamente
Sanfte Anästhesie
Lachgas
Sedoanalgesie

Wohlfühlen und entspannen

Als Zahnärztin ist es mein Anspruch, Ihren Praxisbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten. Dafür nehme ich mir Zeit und setze individuell abgestimmte Hilfsmittel ein, um eine vertrauensvolle und menschliche Atmosphäre zu schaffen. Bei Kindern sorgen Lieblingstiere, Spiele und Geschichten für Ablenkung, während erwachsene Patienten von beruhigender Musik und gezielten angstlösenden Atem- und Entspannungsübungen profitieren.

Da ich sowohl in Hypnose als auch in NLP ausgebildet bin und viel Erfahrung mit Angstpatienten habe, achte ich auf eine ruhige Gesprächsführung, auf viel Information und auf die richtige Wortwahl bei den Erklärungen. Ich lege Wert darauf, meine Patienten aufzuklären und zu beruhigen und nicht zu verschrecken oder zu ängstigen.

Angstlösende Medikamente

Schon seit längerem stehen der Medizin Medikamente zur Verfügung, die angstlösend wirken. Bereits wenige Minuten nach Verabreichung eines dieser Medikamente setzt eine entspannende, d.h angstlösende Wirkung ein.

Lachgas

Lachgas hat eine beruhigende Wirkung, ist angstlösend und vermindert Schmerzen. Zudem geht das Zeitgefühl teilweise verloren, so dass Kindern und Erwachsenen die Behandlung wesentlich kürzer vorkommt, als sie eigentlich ist. Am Ende der Behandlung wird das Lachgas mit reinem Sauerstoff vollständig abgeatmet, damit die Wirkung wieder aufgehoben wird.

Sanfte Anästhesie

Wir verwenden bei der Betäubungsspritze eine besonders sanfte Methode, damit Sie so wenig wie möglich spüren. Sie erfolgt in drei Schritten:

Zunächst wird an der Einstichstelle ein betäubendes Gel auf die Oberfläche der Schleimhaut aufgetragen. Dadurch verringert sich dort das Schmerzempfinden. Dann wird mit einem so genannten „Cytojet“, einem kleinen Gerät, das aussieht wie ein Kugelschreiber, kaum merklich ein geringes Depot an Betäubungsmittel in die oberste Schicht der Schleimhaut gegeben. Da der Cytojet eine ganz feine, kurze Kanüle hat und die Haut bereits leicht betäubt ist, spürt der Patient dies kaum. Die Betäubung setzt in diesem Bereich sofort ein.

Anschließend erfolgt die normale Injektion. Dabei achten wir darauf, dass das Lokalanästhetikum außerordentlich langsam in das Gewebe appliziert wird. Denn nicht der Nadelstich verursacht den Schmerz, sondern auch der Druck, wenn das Lokalanästhetikum zu schnell in das Gewebe appliziert wird.

Vor Beginn der Behandlung testen wir in jedem Fall, ob der Zahn wirklich betäubt ist. Bei stark entzündeten Zähnen kann es im Einzelfall notwendig sein, eine zweite Spritze zu geben. Diese ist dann aber in der betäubten Schleimhaut nicht mehr zu spüren.

Sedoanalgesie

Diese angstlösenden Medikamente wirken bereits wenige Minuten nach Verabreichung in eine Vene. Es setzt eine entspannende, angstlösende Wirkung ein. Das Bewußtsein bleibt weitgehend erhalten, d.h. man kann Aufforderungen wie z.B. Mundöffnen weiter befolgen. Allerdings können sich die meisten Patienten an das Erlebte nicht mehr erinnern.
Dieses angstlösende Medikament kombinieren wir mit einem Schmerzmedikament, das die örtliche Betäubung für die Behandlung zwar nicht ersetzt, aber in den Stunden danach schmerzlindernd wirkt.

Die Verabreichung dieser Medikamente erfolgt in meiner Ordination von einer erfahrenen Anästhesistin, die Sie dann auch während des Eingriffs ständig überwacht.

Falls Sie diese Hilfe in Anspruch nehmen wollen, so lassen Sie sich bitte zu Ihrer Behandlung begleiten und vor allem danach abholen, da sie nach der Verabreichung der Medikamente für 12 Stunden nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.

FAQ - Zahnarztangst

Mein Anliegen als Zahnärztin ist es, meinen Patienten den Besuch bei mir so angenehm wie möglich zu gestalten. Um das zu erreichen, nehme ich mir Zeit und schaffe mit verschiedenen Hilfsmitteln ein angenehmes und vor allem menschliches Umfeld. Dazu gehören Lieblingstiere, Spiele und Geschichten bei Kindern, aber auch Musik und gezielte angstauflösende Übungen bei meinen dem Kindesalter bereits entsprungenen Patienten.

Meine Praxis sieht aus wie eine sehr gemütliche Wohnung. Im Wartezimmer steht ein Samowar mit Tee und Wasser. Es gibt ein gemütliches Sofa, viele Kissen, einen Zimmerbrunnen, der vor sich hin plätschert, grüne Pflanzen, gedämpftes Licht und vor allem riecht es nicht nach Zahnarzt.

Da ich sowohl in Hypnose als auch in NLP ausgebildet bin und viel Erfahrung mit Angstpatienten habe, achte ich auf eine ruhige Gesprächsführung, auf viel Information und auf die richtige Wortwahl bei den Erklärungen. Ich lege Wert darauf, meine Patienten aufzuklären und zu beruhigen und nicht zu verschrecken oder zu ängstigen.

Angst ist oft sehr sinnvoll und auch lebensrettend als automatische Alarmreaktion. Sollte beim Überqueren einer Strasse plötzlich ein Auto schnell auf sie zufahren, dann ist es eine automatische Angstreaktion, die sie zur Seite springen lässt. Der erhöhte Herzschlag und die starke Durchblutung der Muskulatur, die mit der Angst verbunden sind, bereiten den Körper auf schnelles Handeln, wie rasches Weglaufen, vor.

Die normale Reaktion Angst ist erst dann behandlungsbedürftig, wenn sie darunter leiden. Allgemein werden Ängste als Krankheit bezeichnet, wenn sie unangemessen oder stärker als notwendig auftreten, zu häufig auftreten oder zu lange dauern. Solche Phobien können sich gegen verschiedene Dinge richten, z.B. Höhe, Wasser, Schlangen, Spinnen, Spritzen, etc. Die krankhafte Angst vor der zahnärztlichen Behandlung nennt man Dentalphobie.

Die körperlichen Symptome bestehen aus Herzrasen, Schwitzen, Verspannung der Muskulatur bis hin zur Atemnot. Dazu kommt die Furcht, die Kontrolle zu verlieren, große Schmerzen  oder gar eine Panikattacke zu erleiden. Als Folge daraus suchen solche Menschen die Zahnarztpraxis meist erst dann auf, wenn sie unerträgliche Schmerzen haben und lassen dann auch nur die allernötigste Behandlung zur Schmerzbekämpfung über sich ergehen. Oft wird der Zahnarztbesuch kurzfristig abgesagt, um der Angstsituation aus dem Weg zu gehen und bei Zahnschmerzen kommt es häufig zum Missbrauch von Schmerzmitteln. Bei schweren Fällen kommt es wegen der schlechten Zähne und sichtbaren Zahnlücken zu Schamgefühlen und Selbstwertproblemen.

Meist sind schlechte Erfahrungen, oft schon in frühestem Kindesalter dafür verantwortlich. Das zeigt, wie wichtig der erste Zahnarztbesuch ist. Zu uns kommen Kinder ab 2 Jahren. Ab 5-6 Jahren wird zur Vorsorge Kindermundhygiene gemacht. Es werden ihnen Lieder vorgesungen und sie werden auch mit kleinen Geschenken belohnt, so dass es den Kindern einfach Spaß macht, zu uns zu kommen.

Es stehen viele Möglichkeiten zur Behandlung der Angst zur Verfügung: Atemtechniken, Musik, Entspannungsübungen, Hypnose, Lachgas sowie Medikamente, die entweder vom Zahnarzt verabreicht werden, oder eine Sedoanalgesie vom Anästhesisten. Das Hauptziel ist es, den Teufelskreis der Angst zu durchbrechen und eine notwendige zahnärztliche Behandlung durchführen zu können.

Nein! Schmerzen beim Zahnarzt müssen nicht mehr sein. Man muss nur für jeden Patienten die geeignete Form der Schmerzbekämpfung finden und sich Zeit nehmen.

Wir bieten alle bereits angeführten Möglichkeiten zur Angstbekämpfung an. Verschiedene Atemtechniken, Musik, Entspannungsübungen, Hypnose, Lachgas und Sedoanalgesie.

Schon seit längerem stehen der Medizin Medikamente zur Verfügung, die angstlösend wirken. Bereits wenige Minuten nach Verabreichung eines dieser Medikamente in eine Vene setzt eine entspannende, d.h angstlösende Wirkung ein. Das Bewußtsein bleibt weitgehend erhalten, d. h. man kann Aufforderungen wie z.B. Mundöffnen weiter befolgen. Allerdings können sich die meisten Patienten an das Erlebte nicht mehr erinnern. Dieses angstlösende Medikament kombinieren wir mit einem Schmerzmedikament, das die örtliche Betäubung für die Behandlung zwar nicht ersetzt, aber in den Stunden danach schmerzlindernd wirkt. Die Verabreichung dieser Medikamente erfolgt in meiner Ordination durch eine erfahrene Anästhesistin, die Sie dann auch während des Eingriffs ständig überwacht. Falls Sie diese Hilfe in Anspruch nehmen wollen, so lassen Sie sich bitte zu Ihrer Behandlung begleiten und vor allem danach abholen, da Sie nach der Verabreichung der Medikamente für 12 Stunden nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.

Patienten über uns

Einfühlsame Betreuung

Seitdem ich bei Frau Dr. Skrein in Behandlung bin, habe ich keine Angst mehr vor dem Zahnarzt. Ich gehe zwei Mal jährlich zur Kontrolle und zur Zahnhygiene! Das Ambiente, aber vor allem die einfühlsame persönliche Betreuung sowie die kompetente Beratung sind für mich in Wien einzigartig.

Thomas S.

Arztverweigerer

Als klassisch männlicher Arzt-Verweigerer hat es lange gebraucht, um endlich einen Zahnarzt zu finden, vor dem man sich nicht jahrelang drückt, um im Endeffekt mit viel Angst hinzugehen. Die fantastischen Technologien, die angenehme Atmosphäre (mit viel Liebe zum Detail) und der Humor aller Mitarbeiter lassen jede Behandlung wie eine Kleinigkeit wirken.

Lukas Z.